Dienstag, 27. Juli 2021

Duderstadt - Wanfried - Geisa

Am Vorabend vor der Abfahrt haben wir noch aufgelöst, warum Duderstad eigentlich Duderstadt heisst. Gemäss einer Sage hat der eine Stadtgründer dem anderen gesagt: "Gib du der Stadt" einen Namen, so ist Duderstadt entstanden. Der Weg nach Wanfried war wieder anspruchsvoll, es gab fast keine geraden Strecken, nur rauf und runter. Irgendwann sind wir dann auf den Fluss Werra getroffen, fahren diesen aber Flussaufwärts. Es kommen uns viele Radfahrer entgegen, welche den Fluss abwärts machen. Wir haben uns bei der Ankunft aber bereits ein Bier am Fluss gegönnt, denn wir mussten warten bis das Hotel offen hat um einzuchecken. 

Die Fahrt nach Geisa war von der Strecke nicht mehr so anspruchsvoll wie die ersten drei Tage. Aber es geht trotzdem immer Flussaufwärts. Auch nachdem wir die Werra verlassen haben und dem Fluss Ulster folgen fahren wir nicht in Flussrichtung. Unterwegs haben wir zwei riesige Salzberge entdeckt, zumindest vermuten wir das es Salz ist. Oder irgendein Abfallprodukt aus dem Abbau. Diese Berge sind sehr eindrücklich und das Dorf neben dem Berg wirkt geradezu klein. In Geisa angekommen, mussten wir noch paar Höhenmeter bezwingen, da wir heute im Schloss Geisa übernachten. 

 










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